Die Landschaften Mitteleuropas und ihre (Bio-)diversität sind Ergebnis der Beziehungen dort lebender und wirtschaftender Menschen mit den natürlichen Gegebenheiten. Bäuerliche Landnutzung bildet den zentralen Einfluss, der Vielfalt herstellt, reproduziert und zugleich von ihr lebt. Allerdings sind - von der breiten Öffentlichkeit weitgehend unbemerkt - in den vergangenen Jahrzehnten auch hier weitreichende Biodiversitätsverluste zu verzeichnen. Was unweigerlich die Frage aufwirft: Sind Bäuerinnen und Landwirte Opfer oder Schuldtragende dieser Entwicklungen. Und wer ist eigentlich dafür verantwortlich zu machen?
Diese Reihe findet ONLINE (Videokonferenz ZOOM) statt. Angemeldete Personen erhalten einen Einstiegslink für ZOOM an die bei der Anmeldung angegebene E-Mail Adresse.