Linz läuft für Fairness

© Fairness Run / Harald Nistelberger

Der 3. Linzer Fairness Run findet am 22. Oktober 2017 statt, Start ist beim Lentos Kunstmuseum. Beim Fairness Check-Stand können LäuferInnen und ZuschauerInnen mehr über die Produktionsbedingungen ihrer Outfits erfahren.

Gelaufen wird auf einer Strecke von 5,8 km vom Lentos entlang der Donaulände bis zum Winterhafen und wieder retour. Beim Fairness Check-Stand, der in Kooperation mit der Clean Clothes Kampagne angeboten wird, können LäuferInnen und ZuschauerInnen mehr über die Produktionsbedingungen ihrer Outfits erfahren. Wer die Gelegenheit nutzt Shirt, Jacke und Hose durchchecken zu lassen, hat die Chance zu gewinnen. Die/der TrägerIn des fairsten Outfits wird mit einem Fairtrade-Geschenkkorb belohnt.

Um 11:00 Uhr starten der „Pro Planet Lauf“ (Hauptlauf), der „Löffler 3er-Team-Lauf“ und der Nordic Walking-Bewerb. Für die Jüngsten gibt es ab 10:00 Uhr den „Kids- und Junior-Run”. Auf der 500 m langen, kostenlosen „Linz AG Fairnessrunde“ um 10:30 Uhr sind alle Willkommen, die Runde ist auch für RollstuhlfahrerInnen und LäuferInnen mit Kinderwägen geeignet.


Nennung

21. Oktober 2017, 12:00-18:00 Uhr // 22. Oktober 2017, 8:00-9:30 Uhr

Veranstaltungsgelände beim Lentos Kunstmuseum Linz

Nenngeld € 18,-


Fotos

www.fairnessrun.at/linz/downloads/

 

Rückfragehinweis

Gudrun Glocker, weltumspannend arbeiten, +43 664 6145010, gudrun.glocker@oegb.at
Michaela Königshofer, Pressesprecherin Südwind, +43 664 2309883, michaela.koenigshofer@suedwind.at

Die Clean Clothes Kampagne (CCK) setzt sich für faire Arbeitsbedingungen in der Bekleidungs- und Sportartikelproduktion ein. Die CCK ist Teil der Clean Clothes Campaign, einer Koalition von Kampagnen in 17 europäischen Ländern mit einem Netzwerk von über 250 Partnerorganisationen weltweit und wird in Österreich von Südwind koordiniert und von zahlreichen gewerkschaftlichen, kirchlichen, frauen- und entwicklungspolitischen Organisationen getragen. www.cleanclothes.at

Diese Presseaussendung wurde von der Österreichischen Entwicklungszusammenarbeit und der Europäischen Union gefördert. Die vertretenen Standpunkte geben die Ansicht der Clean Clothes Kampagne wieder und stellen somit in keiner Weise die offizielle Meinung der Fördergeber dar.