Natalie Plhak führte als Moderatorin durch die Veranstaltung.
Victoria Lee (OHCHR) gab einen Überblick über internationale Übereinkommen, die sich mit den Rechten von Menschen mit Behinderungen auseinandersetzen.
Die interessierten ZuhörerInnen lauschen im imposanten Wappensaal des Wiener Rathauses den ExpertInnen.
Anja Pfaffenzeller (Bats in action) und Johanna Mang (Licht für die Welt) (v.l.)
Der ehemalige Nationalratsabgeordnete Franz-Joseph Huainigg sprach über persönliche Erfahrungen mit Barrieren.
Franz-Joseph Huainigg: "Barrieren und Teilhabe hier und dort"
Moderatorin Natalie Plhak bei der Vorstellung eines Vortragenden.
Bei der anschließenden Podiumsdiskussion bot sich für die Gäste die Möglichkeit, Fragen an die Vortragenden zu richten.
Das Podium während der Diskussion.
Johanna Mang (Licht für die Welt) schilderte Erfahrungen mit Menschen, die sie bei Projekten in Partnerländern kennengelernt hat. Aus diesen einzelnen, positiven Beispielen von gelungener Inklusion müssen breite Strukturen geschaffen und Handlungsanleitungen abgeleitet werden.
Den praxisbezogenen zweiten Teil des Nachmittags eröffnete Shitaye Astawes aus Äthiopien.
Das Publikum stellte Fragen an die Vortragenden.
Anja Pfaffenzeller beim Beantworten einer Frage während der Podiumsdiskussion.
Shitaye Astawes während der Podiumsdiskussion.
Victoria Lee (OHCHR) beim Beantworten einer Publikumsfrage.
Julia Webinger von der Volkshilfe Solidaität, Victoria Lee (OHCHR) und Anja Pfaffenzeller (Bats in action) (v.l.)
Alle Vorträge wurden in Gebärdensprache übersetzt.
Blick auf das Podium während der Diskussion.
Blick auf das Podium im gut gefüllten Wappensaal des Wiener Rathauses
In der Pause bot sich den BesucherInnen die Gelegenheit, sich bei einer Tasse Kaffee mit anderen auszutauschen oder die Ausstellung "Bilder einer inklusiven Welt" von Licht für die Welt zu betrachten.
Ausstellung "Bilder einer inklusiven Welt" von Licht für die Welt
Ausstellung "Bilder einer inklusiven Welt" von Licht für die Welt
Julia Webinger schilderte als letzte Vortragende ihre Erfahrungen mit einem Projekt im ländlichen Raum von Moldau, wo die Volkshilfe Solidarität mit einer lokalen NGO namens Eco-Răzeni zusammenarbeitet.
Gedankenaustausch zwischen einem Besucher und Johanna Mang (v.l.)
