Egal ob T-Shirt, Handy oder Lebensmittel – mittlerweile verbinden uns die alltäglichen Dinge mit der Welt. Vieles erscheint uns positiv, andere globale Zusammenhänge und Entwicklungen machen uns aber auch Angst und erwecken Ohnmachtsgefühle. Was kann ich schon tun, um die Welt zu einem besseren Ort zu machen?! Dieser Frage wollen wir uns im Seminar lustvoll und ohne erhobenen Zeigefinger stellen. Wir werden zum einen konkrete Materialien und Methoden ausprobieren und erleben, wie die SDGs im Sinne Globalen Lernens im Unterrichtsalltag verschiedener Fächer und für die tägliche Praxis an ganz konkreten Beispielen erfahrbar gemacht werden können.
Zum anderen soll das Seminar die Teilnehmer*innen darin bestärken und professionalisieren, die Schüler*innen zur aktiven Mitgestaltung an einer nachhaltigen und sozial fairen Gesellschaft zu motivieren. Wir werden auch konkrete Zugänge und Beispiele von kleinen (Klassen)Projekten bis hin zu Service Learning Ideen vorstellen und diskutieren. PILGRIM-Schulen als Orte der Welt-Begegnung, PILGRIM-Pädagog_innen inspirieren und laden im Unterricht zum Engagement ein. Wir sind/werden selbst aktiv für eine bessere Welt.
Referentin: Susanne Paschke, Südwind
In Zusammenarbeit mit dem Europahaus Burgenland.
